ALEX LAHEY – the best of luck club (CD, LP Vinyl)

Farbiges Vinyl! Mit ihrem 2ten Album greift die in Melbourne lebende Songwriterin nach Alternative-Rock-Sternen, setzt zu massiven Gitarrenwänden auf eingängig, breit angelegte Refrains und einen Sound, der auch vom Hold & Release der Gitarren in einzelnen Parts lebt und mit einer arena-tauglichen College-Pop-Punk-Note aufwartet. Lahey spielte fast jedes Instrument selbst, auch das überraschende Saxophon bei z.b. "Don´t be so hard to yourself". Ihr Gesang bewegt sich zwischen laut-hymnischen Parts und leiseren Strophen-Teilen, in denen sie die Spannung auch teils mit Sprechgesang aufbaut, um im anschluss umso voluminöser loszulegen. *Dead Oceans