BITCH QUEENS – city of class (CD)

Die fleissigen Basler Jungs sollten über eine subtile Namensänderung nachdenken: der Punkrock ist längst im Gulli verschwunden; eine Ümbenennung in "Süperböy" wie der 3.Song verheisst, wäre mit seinen Glam/Hard/Schweinerock-Tendenzen zutreffender. Die Haare frisch mit Bier gewaschen, die Riffs "dirty, highspeed und evil", der Sänger schenkt rauchend mit Vollröhre Fusel aus, der Bass poltert, das Schlagzeug poltert und heraus kommen Songs in max. epischer Länge von 3 min. "Verfeinert" wäre das falsche Wort, der hedonistische Vierer schreibt aber mittlerweile Hits, für die Turbonegro oder die Backyard Babies töten würden. *Lux Noise