D.O.A. – we come in peace
Die 14 Tracks orientieren sich stark am tollen "Live free or die"-Album, was vielleicht auch an der Wiedervereinigung mit Dirty Dan am Bass liegt. Will heißen: Der klassisch-kanadische Holzfäller Hardrock-Punk wird mit peppigem Ska & Reggae aufgefrischt (s. dazu die "We occupy" 7"), mit rotzigen 70er Jahre Rock-Riffs getunt und bei "Dirty Bastards" holen sie den Dudelsack aus den Schrank und sind im Fahrwasser ihrer Kumpels Real McKenzies unterwegs. Mit dem erneut verstärkten Einsatz südkalifornisch geprägter Chöre werden selbst Standard-D.O.A.-Riffs wie etwa bei "He´s got a gun" zu over-the-top sing-a-long Nummern. Die obligatorischen Covers/Re-Recordings bieten diesmal eine heftig-rockende Version von "Revolution" (Beatles), eine Ska-Version von "War Hero" (im Original von ihren langjährigen Weggefährten Toxic Reasons) sowie eine semi-akkustische Neuaufnahme von "General strike" ewig nicht mehr in der Setlist gewesen. Unterstützt werden sie u.a. von Jello Biafra, den ex-Mitgliedern Brian Wimpy Roy & Ford Pier und dem Billy Talent Sänger * Sudden Death.
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