DAVID HILLYARD AND THE ROCKSTEADY 7 – way out east: live at the kassablanca (CD)

Bandleader, Komponist und Saxophonist David Hillyard hat mehr für die Verbindung von Reggae und Jazz getan ... als viele große Namen im Jazz, die am jamaikanischen Sound herumgebastelt haben" - The African Beat Der Tenor- und Sopransaxophonist David Hillyard ist einer der Innovatoren der amerikanischen Ska-Szene. Seine Gruppe, die Rocksteady 7, mischt instrumentale jamaikanische "Roots"-Rhythmen ala Skatalites und Burning Spear mit ausgedehnten Jazzimprovisationen ala David Murray, Charlie Haden und Pharaoh Saunders. Dave ist seit über 20 Jahren Berufsmusiker. Als 17-jähriger Jugendlicher spielte er bei The Donkey Show, einer der ersten Ska-Bands in Kalifornien. Er spielte auch bei Hepcat, die in den 1990er Jahren zu einer der größten Ska-Bands wurden. Er trat auch mit Ska-Gruppen wie den Stubborn All-Stars, Skinner Box, Reggae-Künstlern wie Cornell Campbell, Congo 'Ashanti' Roy und Johnny Osbourne, Jazz-Künstlern wie Roy Campbell, Blues-Künstlern wie Simon Chardiet, Soul-Sängern wie Archie Bell ("Do the Tighten Up") und sogar Punkrockern wie Rancid auf. Aber am bekanntesten ist Dave für seine Arbeit mit den Slackers. Mit den Slackers absolviert er derzeit durchschnittlich 120-150 Auftritte pro Jahr in den USA, Kanada, Japan, Lateinamerika und Europa. Durch seine vielfältigen Erfahrungen hat Dave einen einzigartigen Stil entwickelt. Er ist eine Mischung aus den warmen Inselklängen von Roland Alphonso und Tommy McCook, den schrillen Schreien von John Coltrane, dem Schmieren von Sidney Bechet, der Jenseitigkeit von Pharao Saunders, dem hupenden Blues von King Curtis und dem Swing von Ben Webster, Lester Young und Coleman Hawkins. Seine Band, Rocksteady 7, ist ein wechselndes Kollektiv von Musikern, das einige der besten Spieler von New York City umfasst. Im Jahr 2005 wurde Dave vom African Beat Magazine zum besten Reggae/Ska-Künstler in New York City gewählt.*Brixton