PAPERCUTS – you can have what you want (CD)
Ein Album wie ein frisch bezogenes Bett, man will sich hineinfallen lassen und versinkt dann fast darin. Herrlicher Sad Pop, angeleitet von einer 60s-Vintage-Orgel, Ruhe ausstrahlendem Bass und Kraut-vs. Ringo-Drumpatterns, die verwaschen bis wolkig klingende Stimme agiert im Prinzip ebenfalls als Instrument. San Francisco´s Jason Quever hat sich ggü. dem Debut enorm gesteigert, ein Album wie eine Spezialität, ein melancholischer Dreamsound mit Querverweisen von Creation, 4AD, 60s French-Pop, Caribou, Beach Boys... *Memphis Industries