DOUGLAS GREED – driven
Von der Idee her tendiert Greed auf seinem 2ten Album in Richtung eines songorientierten Ansatzes der seine Wurzeln in den nächtlichen Tiefen der Berliner Technokultur genauso hat wie seine spezielle Sozialisation zwischen Hip Hop-Jams, Drum & Bass-Partys und den dunklen Weggabelungen des Pop à la Joy Division, Depeche Mode oder Radiohead nicht verbergen will. Dunkler Electro-Pop, der gerade bei den Vocals prima mit unterschiedlichen Emotionen aufwartet und bei den instrumentalen Tracks auch gerne mit einem ähnlichen erhaben-edlen und gleichzeitig greifbaren Pop-Gestus agiert wie Apparat. Das Panorama seines Songwritings baut auf digitaler Electronic auf, dreht aber weite Runden, schaut bei Deejay Gigolo und cineastischem Jazz vorbei, bei britischem Dubstep und House. Weit vorne! Als Gäste Mooryc, Daniel Brandt, Delhia de France, Kuss, Anna Mueller u.a. *BPitch Control
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