FRITTENBUDE – küken des orion
Mit Delfinarium haben Sie 2012 nach zwei ungestümen jugendlichen Werken eine politische und Disko-stürmende Hitmaschine abgeliefert, die alle überraschte und zum gefeierten Konsens wurde für Feuilleton und Feier-People. Jetzt wird's schwierig. Macht man weiter wie bisher? Oder muss man sich neu erfinden? Massen-kompatibler oder unbedingt gegen den Strom? .... Es scheint Sie haben erneut alles richtig gemacht. Es bleiben die knarzigen, dicken Bässe, die Vocals zwischen Sprech und Gesang, es bleibt der gelungene Hybrid zwischen Indie, Postrock, Wave und Rave. Analog-Synthies zu flirrenden, überraschenden Samples - v.a. aus verschiedenen Weltmusik-Zusammenhängen -, zu verschiedenen Gitarren-Variationen. Das ist eindrucksvoller denn je, das ist Pop-Kunst mit zitierfähigen Hymnen und schweißtreibenden Diskostampfern. Das ist musikalische Vielfalt und Raffinesse mit peitschenden Tanzbefehl-Beats. Diesmal sogar mit balladesken Zwischentönen die (nur) kurz irritieren und dann doch wieder ihr Gespür für geniale Hooklines zeigen. Geadelt mit den royal-dandyesken Gastvocals von Dirk von Lotzow (Tocotronic). *Audiolith
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