SIMON JOYNER – grass, branch & bone
My favorite poet is Simon Joyner." - Gillian Welch. Simon Joyner aus Omaha veröffentlichte seit 1992 schätzungsweise 25 ! Alben auf Kassette, CD oder Vinyl und kaum eines seiner Alben ist aus dem Konvolut seiner "opera omnia" hervorzuheben, so dicht, so intensiv und so introspektiv ist sein Kunstverständnis, das -hat man ihn einmal gehört- einen nicht mehr loslässt . Diese Produktivität verortete sich meist im leicht psychedelischen Countryfolk, wie bei Lampchop gastiert eine große Zahl von Musikern in seinenSongs, doch bleiben diese immer ungekünstelt und intim dargeboten. Sein Storytelling lehnt sich wie ein Romanschriftsteller bei Leonard Cohen, Townes van Zandt, Gram Parsons und Neil Young an: ein persönlicher Abgesang auf amerikanische Mythen, die er fatalistisch dekonstruiert. Ein nackter Blick auf fatalistische Abgründe wie bei Lou Reed. Conor Oberst ließ sich von dieser Musik und Lyrik maßgeblich beeinflußen. Ein geniales Songwriteralbum alter Schule. *Woodsist
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