TH DA FREAK – freakenstein
Das Cover lässt trashaffine Musik erwarten, doch das Album des Oneman-Projektes des mysteriösen LanghaarigenThoineau aka TH da Freak aus Bordeaux, ist ein versierter Trip in die psychedelischen 60s mit grandios leicht verstimmten Janglegitarren, Bedroom-Hall-Vocals, Phasing-Gimmicks und hypnotisch-schrammeligen Workouts, deren Lo-Fi-Qualität und waghalsige Kreativität einen Ty Segall blass werden lassen. Den jeder der 10 Songs bedient sich weirder Strukturen und genial halluzinogener Breaks, die von Joe Meek und Syd Barrett abgeschaut wurden. Nur selten erscheinen ultra-fuzzige Proto-Indie-90s-Konvolute aus der Parallelwelt des Shoegaze. Der Rest ist juveniler Psych mit catchy Hooks und überzeugenden DIY- Dada-Rockern bei frühen Pavement. *Howlin Banana
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