VERA SOLA – shades (CD)

Eine einmalig-eindringliche klare Stimme mit einem immer wieder benutzten Vibrato und eine fesselnde Bühnenpräsenz, die sich auch auf das Debutalbum überträgt. Eine poetisch umgesetzte Mischung aus Western-Twang und der Melancholie der Wüste des amerikanischen Südwestens, versetzt mit Mystik beim Songwriting und einem Hang zum Storytelling. Trauer schwingt mit in den Songs des Debutalbums der Sängerin, Songwriterin und Multi-Instrumentalistin, die früher in der Band von Elvis Perkins spielte und ihrem Hang zur Literatur von Dylan Thomas, James Joyce oder William Faulkner in ihren Texten und in aussergewöhnlichen Folk-Songs mit gothic Noir-Spirit und einem Sepia gehaltenenen Anstrich Ausdruck verleiht. Sie erinnert bisweilen an ältere Angel Olsen oder Gemma Ray, setzt auf Minimalismus bei der Instrumentierung, die aus Westcoast-Drums, einer oft fern klingenden jangeligen Gitarre, atmosphärischen Orgeklängen, Backgroundgesang und schlurfender Percussion in einer speziellen Form der Mörderballaderie aufgeht. *Spectraphonic

CD 14,90€* Lieferzeit min. 1 Woche**

Release
US 18

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