BRUCE DITMAS – yellow dust
Liner Notes von Andy Votel. Eine Parallelwelt der kruden Synthezisermusik stellt das Album von 1977 des in Florida beheimateten Percussionisten dar. Ausgerüstet mit dem raren Moog Drum-Set, schafft er progressive Universen von "Not-Easy-Listening". Erfahren im Umfeld des Jazz, z.B. Carla Bley oder Jaco Pistorius entstand auf diesem spannenden Album Musik für das Space-Age, ohne den Umweg für kosmische oder New Age-Sounds zu nehmen. Ein forderndes, weitflächiges Statement eines futurisischen Jazz, allerdings gespielt mit der Studiotechnik der Verfremdung, so das mitunter an Headhunters oder Funcadelic auf 45rpm mit schrägen Synthies (MiniMoog, Arp, etc.) zu denken ist. Die Weiterführung von Sun Ra in cinematographischen Brennweiten.* Finder Keepers
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