MARK EITZEL – hey mr ferryman
Man mag mutmaßen ob es eines seiner dunkelsten Album geworden ist, da es von Drama und Todessehnsucht nur so birst, doch es ist auch eines seiner schönsten geworden. Mark Eitzel war nicht nur American Music Club, sondern ist seit 3 Jahrzehnten einer der wichtigsten Songwriter der Staaten, der vom britischen Guardian als "America`s greatest living lyricist" geadelt wurde. Bitter, zynisch und süss liegen bei ihm in einem Atemzug oder einer Textzeile zusammen, dieses mal hilft ihm bei Soloalbum Nr.10 Bernard Butler, der mit seiner Gitarre, das eigentlich rein akustische Album weit orchestriert und mit messerscharfer Schneide auflädt. Eitzel barmt, stottert, flucht, weint und brennt, er verfremdet seine weiche Stimme mit Hall und die Band folgt ihm überall hin; Streicherdräuen und Kammerpop inklusive um das Drama dieser Songs verständlich zu machen. Wie Cohen und Cave gelingt ihm ein dunkles Meisterwerk. *Decor
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