SLEAFORD MODS – spare ribs
Album Nummer Sechs von Jason Williamson und Andrew Fearn aka Sleaford Mods aus Nottingham, und die Fresse wird nur noch größer. Die beiden feilen an ihrem Sound, ohne den Charme und Minimalismus einzubüßen, der sie so groß gemacht hat. Sie sind nach wie vor das Paradebeispiel des mündigen DIY-Künstlers, vor keinem Kommentar zurückschreckend, und Anlass dafür gibt es im Brexit- und Corona-Chaos auf der Insel mehr als genug. Die Songs sind bissig wie eh und je, musikalisch evtl. teils etwas "weicher" und versierter, aber das steht den beiden gut und sorgt für Kurzweil und Abwechslung, und von den wütenden Rants der bisherigen Alben gibt es auch immer noch genug, sodass jedeR sein Fett weg bekommt. Kaum ein Act sitzt in den letzten Jahren so perfekt zwischen den Stühlen wie diese beiden. Als Gäste u.a. die britische Newcomerin Billy Nomates (nicht die Punkband), und Amy Taylor/Amyl & The Sniffers * Rough Trade.
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