JAD FAIR & YO LA TENGO – strange but true (CD, LP Vinyl)

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MInt green Vinyl-Repress des ursprünglich 1998 bei Matador erschienenen Albums des Ex-Half Japanese-Mastermind (Texte) u. der US-Postrock-Schrammlerlegende. In den 90ern hatte Jad Fair fünf Lieblingsbands und Songwriter: Daniel Johnston, The Pastels, Sonic Youth, Teenage Fanclub und Yo La Tengo. Das ist echt eine coole Liste, aber das Besondere daran ist, dass Fair im Laufe von etwa zwölf Jahren mit allen in irgendeiner Form Musik gemacht hat. Jad Fair ist seit einem halben Jahrhundert produktiv, lange bevor das Internet ein simultanes und scheinbar ewiges Archiv von allem schaffen konnte, was jemand mit seinen Vorlieben gemacht hat. Er war an mindestens mehreren hundert Titeln beteiligt, von denen viele bei kleinen Labels erschienen, die es heute nicht mehr gibt, und die vergriffen sind. Tatsächlich ist eine dieser Kollaborationen, die Fair in den 90er Jahren gemacht hat - Strange But True mit Yo La Tengo - schwer zu finden, obwohl sie am 20. Oktober 1998 in den USA bei Matador Records erschienen ist. Jetzt wird das Album zum ersten Mal von Joyful Noise und Bar/None auf Vinyl neu aufgelegt. Als Fair Mitte der 90er Jahre mit Yo La Tengo auf einer Party spielte, waren sie alle Freunde, Fans und Kollaborateure, die gemeinsam an Platten gearbeitet oder diese veröffentlicht hatten. Als Fair vorschlug, gemeinsam ins Studio zu gehen, war das Trio sofort dabei. Das Ergebnis ist so wunderbar, abwechslungsreich und wild wie eine riesige Wiese mit einheimischen Gräsern. Dieses Kollaborationsalbum zeigt die unglaubliche Bandbreite der Künstler und versetzt uns zurück in eine Zeit, in der Indie-Rock noch so seltsam und widerspenstig sein durfte, wie seine Schöpfer es wollten. *Joyful Noise
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