THE NOTWIST – news from planet zombie (CD, LP Vinyl)

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*** ** Limitiertes neon-orangenes Vinyl!** Vinyl mit Klappcover! Mit "News from Planet Zombie" kehren The Notwist nach Jahren des Experimentierens und Erforschens mit einem Album zurück, das sowohl melancholisch als auch positiv ist und sich durch eine Reihe spannender, leidenschaftlicher Popsongs auszeichnet. Es ist ein Album, das eine chaotische Welt widerspiegelt, aber mit Wärme und Großzügigkeit darauf reagiert, um kreative und spirituelle Konsolidierung zu erreichen. Aufgenommen in ihrer Heimatstadt München, knüpft es an die Sicherheit des Lokalen an, um die Probleme des Globalen zu erforschen: ein Leitgedanke, der sich durch alle elf Songs des Albums zieht. Es ist auch das erste Studioalbum seit "12" aus dem Jahr 1995, das die gesamte Band in ihrer erweiterten Live-Besetzung gemeinsam im Studio aufgenommen hat. Ein neues Album von The Notwist ist immer ein spannendes Unterfangen; ihre musikalische Sprache ist so konsistent und widerstandsfähig wie die Kontexte für Kreativität unvorhersehbar und sich ständig verändernd sind. Für das Album nutzte das Kern-Trio Markus und Micha Acher sowie Cico Beck die vielfältigen Möglichkeiten des gemeinsamen Songwritings, brachte Songs in die Band ein und arrangierte, probte und nahm das Material dann live im Studio auf. Das Ergebnis ist ein energiegeladenes Album, das ganz im „Jetzt“ angesiedelt ist und spektakuläre Momente bietet, in denen man die Magie spürt, die in der Dynamik zwischen den Achers, Beck und den anderen Mitgliedern Theresa Loibl, Max Punktezahl, Karl Ivar Refseth und Andi Haberl entsteht. Während "Teeth" "News from Planet Zombie" ruhig und nachdenklich beginnt, sind bei "X-Ray" alle voller Energie und lassen mit voller Kraft Future-Hymnen erklingen. Die klingenden Töne von "Propeller" gleiten wie Steine über sprudelndes Wasser über die Oberfläche des Instrumentals; "The Turning" schlägt sich zu einer der herzerwärmendsten Melodien des Albums. "News from Planet Zombie" wurde innerhalb einer Woche im Import Export, einem gemeinnützigen Raum für Kunst und Musik, aufgenommen. Das merkt man auch: Es gibt hier einige angenehm raue Kanten, als ob das Streben von The Notwist nach verschwommener Perfektion bedeutet, dass sie auch selbstbewusst genug sind, die Songs atmen zu lassen und sich in unseren Ohren zu verändern. Diese Offenheit für Zufälle zeigt sich auch in den Gastauftritten von Freunden aus der Region und aus aller Welt, die das kosmopolitische München widerspiegeln: Enid Valu singt mit, Haruka Yoshizawa spielt Taishogoto und Harmonium, Tianping Christoph Xiao Klarinette und Mathias Götz Posaune. The Notwist sind nicht gerade für Coverversionen bekannt, aber „News from Planet Zombie“ enthält zwei: eine wunderschöne Version von Neil Youngs "Red Sun" (aus "Silver & Gold" von 2000), die die Gruppe ursprünglich für ein Theaterstück unter der Regie von Jette Steckel entwickelt hatte, und eine Interpretation von "How the Story Ends" der Folk-Pop-Band Lovers aus Athens, Georgia. Sie fügen sich perfekt in die Erzählung des Albums ein, schmiegen sich wie alte Freunde an und offenbaren The Notwist als poetische Interpreten. Gut gespielt, ist die Coverversion sowohl eine Anerkennung von Weggefährten als auch ein Akt der Großzügigkeit, und The Notwist treffen hier beide Aspekte genau.
Und diese Erzählung, die Art und Weise, wie sich das Album entwickelt? "News from Planet Zombie" erkennt die Notlage unseres aktuellen geopolitischen Stillstands an und erinnert uns gleichzeitig daran, dass es kollektive Wege nach vorne gibt. Anhand der Figur des Zombies untersucht Markus Acher unsere Ängste: „Im Titel und in einigen Texten beziehe ich mich auf B- und Horrorfilme, was ein Verweis auf die verrückte Welt von heute ist, die wie ein wirklich schlechter und unrealistischer B-Film wirkt." Aber es gibt auch eine Erinnerung daran, den Faden nicht ganz zu verlieren, dass auch diese Dinge vorübergehen werden. "Der Fluss hier in München, an den ich oft gehe, ist schon immer da gewesen und wird noch lange nach uns da sein", reflektiert Acher und verweist auf eine wichtige Quelle der Erholung für ihn, „immer gleich und doch immer im Wandel. Sehr beruhigend, aber auch immer eine Erinnerung daran, dass die Zeit wie dieser Fluss nur in eine Richtung fließt und man nicht zurückgehen kann. Jeder Moment ist sehr kostbar." *Morr Music


















