LOVE MACHINE – circles (CD)

Brilliantes, neues Retro-Psychprogalbum des Düsseldorfer/Kölner Quintetts. Das Debüt "Present to the Galaxy" war 2014 ein eklektisches, stringentes Highlight halluzinogener Klangwelten, das Westcoastpsych mit Krautrock und Progressive vereinte. Subtiler und detailsreicher nun das neue Album, das konsequent die End-60er als prägenden Einfluß zitiert.Elektronischer sind sie geworden, ihr Underground-Progansatz, gemischt mit L.A-Sound der 60er von Love und v.a. Doors bereichert die komplexen Kompositionen, wenn Orgel/Synthies auf perlende Acidgitarren und Saxophon treffen. Eine weitere Steigerung zum Debüt, das bekanntlich auch schon sehr gut war. Kreativer, überbordender Undergroundpsych besonderer Güte. Zwischen Amon Düül 2, Okta Logue, David Crosby, die auf Jim Morrisons Bariton teffen.*Tonzonen