NATION OF LANGUAGE – dance called memory (CD, LP Vinyl)
White & Red Corona Effect-Vinyl. Mit seinem 4ten Album knüpft das 2016 gegründete Trio vermehrt an die Synthverliebtheit des Sounds des Vorvorgängers "A Way Forward" an. Die Bandbreite der soundlichen Einbettungen ihres Songwritigs reicht von Synthpop, Minimal Wave, Post-Punk, Gothic bis hin zu New Romantic. Dabei bleiben sie auf faszinierende Weise nicht greifbar, tendieren immer wieder auch mal gen einer Indie-Pop-lastigeren Vision ihrer Selbst ("Can you reach me?"). In den Songstimmungen liegt viel Wehmut, gerne untermauert von New Wave/Post-Punk-Bass zu den melodiösen wie tackernden Synthesizern. Von Frontmann Ian Richard Devaney stimmlich eindrucksvoll und gefühlvoll inszenierte Soundtracks, in denen sich individuelle Verzweiflung spiegelt, um unser kollektives Trübsal tröstlicher erscheinen zu lassen. Für "Dance Called Memory" hat die Band erneut mit ihrem Freund und "Strange Disciple"-Produzenten Nick Millhiser (LCD Soundsystem, Holy Ghost!) zusammengearbeitet. *Sub Pop
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