OCEAN – fogdiver (LP Vinyl)
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Limitierte farbige"Rimbaud"-Edition! Aufgrund der großen Nachfrage nach einer Vinyl-Wiederveröffentlichung ihres ersten Instrumental-Studioalbum "Fogdiver" (2003) bringt Pelagic Records nun eine limitierte Neuauflage des 2004 und dann wieder 2011 ausverkauften Originals - inklusive neuem Artwork von Martin Kvamme (der die Cover aller folgenden The Ocean-Alben gestaltet hat). "Fogdiver" war das erste richtige Studioalbum der Band - mehr als zwei Jahrzehnte sind seit seiner Veröffentlichung vergangen und dennoch klingen die Songs immer noch überraschend frisch und aufregend. Das mag daran liegen, dass die meisten Songs auf "Fogdiver" damals neuer waren als die meisten Stücke, die auf dem 2006er Album "Aeolian" landeten: Die Chronologie unserer frühen Alben ist irreführend", kommentiert die Band: "Als wir uns entschieden, ein instrumentales Debütalbum zu machen, schrieben wir alle brandneuen Tracks dafür, obwohl wir das meiste Material bereits für die aufeinanderfolgenden Alben "Fluxion" und "Aeolian" geschrieben hatten - aber dieses Material funktionierte nicht ohne Gesang, also beschlossen wir, es zurückzuhalten und unser neuestes Material zuerst zu veröffentlichen. Die Band entschied sich, den rauen und doch kraftvollen Sound der Originalaufnahmen beizubehalten, die in den Oceanland-Kellerkatakomben in Berlin-Kreuzberg entstanden sind, einer alten Aluminiumfabrik, in der während des Zweiten Weltkriegs Platten für U-Boote hergestellt wurden.Obwohl das 8köpfige Berliner Ensemble live einen Sänger mit an Bord hat, halten sie ihr 5-Track-Minialbumdebut (30 Min.) komplett instrumental. Sinfonische, düstere, oft verschachtelte Kompositionen zwischen orchestralem Noise und technischem Rock/Hardcore mit ruhigen doomigen oder cinemaskopischen Passagen irgendwo zwischen Don Caballero, Shellac (aber mächtiger), Unsane und Kong, auch Triphop und Drum&Bass haben ein paar Spuren hinterlassen * Pelagic
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