WEB WEB – plexus plexus (CD, LP Vinyl)
Ihr sechstes Album in sieben Jahren entstand wieder in Originalbesetzung ohne Max herre, dafür als Gast mit JJ Whitefield (The Poets Of Rhythm / Karl Hector & The Malcouns / Syrup), der den fantastischen Gitarrensound auf "Plexus" beisteuert. Das Ganze klingt psychedelischer, mitunter krautiger als zuvor. Die Soundfarbe von Whitfield´s Gitarre gibt dem Album den Schub in die wunderbare Atmosphäre spaciger Jazz-Kraut Bands der Siebziger, kein Wunder, denn Whitfield nahm und spielte auch mit Embryo, zeigt aber an anderen Stellen, daß er den Funk im Blut hat. Diese kompromisslose Art des Gitarrenspiels prägt das Album wesentlich und platziert es im Fusion-Space-Jazz. Die 14 Kompositionen entstanden an zwei Tagen, aufgenommen von Jan Krause (Beanfield) in München. Die energetische Live-Session ging über zweimal 10 Stunden, und alle - Roberto Di Gioia (Rhodes, Fender Precision Bass, Moog, Mellotron, Percussion), Christian von Kaphengst (Fender Precision Bass, Rhodes), Peter Gall (Drums, Percussion, Fender Rhodes), Tony Lakatos (Tenorsaxophon, Querflöte) - waren bis ins Mark "on fire". Dabei wechselten die Musiker die Instrumente, um einen vollkommen anderen Gesamtklang zu erzeugen. *Compost
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